17.01. – 19.01.2025: Engelberg

Dieses Wochenende war Lauras Premiere als Coach. Sie hatte über Dani die Chance bekommen am Women’s Camp im Rahmen seiner Pre-Season Camps die Teilnehmerinnen im Bereich Flow zu coachen. Somit gings für uns am Freitagabend nach Engelberg. Die Temperaturen waren noch typisch Winter um hinten im Kessel vom Eienwäldli nochmals tiefer. Wir gruben Tabbi aus…

Dieses Wochenende war Lauras Premiere als Coach. Sie hatte über Dani die Chance bekommen am Women’s Camp im Rahmen seiner Pre-Season Camps die Teilnehmerinnen im Bereich Flow zu coachen. Somit gings für uns am Freitagabend nach Engelberg. Die Temperaturen waren noch typisch Winter um hinten im Kessel vom Eienwäldli nochmals tiefer. Wir gruben Tabbi aus und machen die Tür auf. Zum Glück hatten wir nichts flüssiges drin gelassen, so dass wir keine bösen Überraschungen erlebten. Ich war froh den Ofen schön vorbereitet zu haben, so dass wir nur anmachen mussten. Gleichzeitig die Heizung und mit der Zeit wurde es warm. Witzig war es dann aber schon den durchgefrorenen Glasreiniger zu entdecken. Ok..es war kalt. So gönnten wir uns noch ein Ankommensgetränk und starrten hypnotisiert in die Flammen bevor es unter die Schlafsäcke ging. 

Am Samstag hatte Laura ihren Vortrag am späten Nachmittag, so dass wir tagsüber noch Zeit hatten. Wir wollten jetzt nix übers Knie brechen mit unbedingt noch Ski fahren usw. sondern einfach die Zeit genießen. Es war eh so, dass auch Engelberg lange keinen Schnee mehr gesehen hatte und uns mit den anderen die Skipiste runter zu drücken hatten wir keine Lust. Daher fuhren wir mit den Bus vor bis Ristis und gingen dort den Winterwanderweg entlang spazieren. Die Sonne schien und wir hatten Zeit zu reden und alles zu genießen. Wir gingen noch kurz ein wenig Richtung Waldegg hoch bis wir dann beim Dönermann einkehrten und dort den Jugo-Klatsch abbekamen. „Viel los, viele Gäste, viel Arbeit“. Alles klar. Danach gings zurück zu Tabbi. Laura machte sich dann auf und ich genoss noch den Abend bzw. machte mich dann später auch auf Richtung Skilodge, da sie dort nach dem Coaching eingekehrt waren. Ich wurde von der Mädels Gruppe sofort gut aufgenommen und wir quatschten dann über alles mögliche. Flow, Sport, Ski, Klettern, Gleitschirmfliegen usw. War mega lustig. Dazu noch einen Skilodge Burger und ein paar Pale Ale. Perfekt. Danach gings für uns mit den Bikes zurück zum Camping und zum Feuer am Ofen. Hier genossen wir noch den Abend zu zweit bis wir einschliefen. 

Der Sonntag war auch noch irgendwie langsam. Wir schliefen aus, hatten keine Lust zum Skifahren, ließen es auch langsam angehen und wir gönnten uns später am Vormittag noch eine kurze Runde rauf zu Risits. Der Weg war unten raus schon gut angeschmolzen und so waren wir froh unsere Grödel dabei gehabt zu haben. Die Blicke gingen dabei immer wieder Richtung Hahnen und Spannort. Irgendwann werde ich oben sein. 

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