Es ist ein hin und her. München würde ich nie als Heimat bezeichnen. Es war vielleicht ein zu Hause für eine Zeit. Dennoch hat es natürlich seinen schönen Seiten. Es ist die Stadt, es ist die Größe und es sind die alten Freunde wie z.B. Alex bzw. sein Schrebergarten. Wir hatten es noch nicht geschafft gemeinsam dort mal einen Abend zu verbringen. So ging es sich zum Glück Ende August aus und wie immer…ein saulustiger Abend mit vielen genialen Geschichten und auch Alkohol. Ich nutzte den Bus um auf dem Parkplatz zu übernachten und am nächsten Tag in die Arbeit zu fahren..ich muss sagen. Nice.
Ansonsten lebe ich etwas in einer Dualität. Ein paar Tage die Woche in München, ein paar in Aschau…aber zu Hause und Heimat fühlt ich eindeutig nach Aschau an. Manchmal sehe ich den Regenbogen und denke mir, so wie er mit seinen zwei Enden an zwei Orten ist…so geht es mir auch. Aber es ist gut. Es fühlt sich besser als vorher an.

