Es war schon fast eine Tradition mit meiner Mutter auf die Wiesn zu gehen, so auch dieses Jahr. Ich holte sie in Tracht nach der Arbeit ab und wir fuhren direkt zum Haupteingang am Flötzinger Zelt. Dort wartete schon Laura im Dirndl und während ich das Auto parkte genossen die beiden den Trubel. Als ich dann da war starteten wir gleich zur Tischsuche. Das Wetter war zum Glück gut, so dass wir gleich im Biergarten vom Flötzinger einen Platz unter den Schirmen zu dritt fanden. Während ich Steckerlfisch besorgte (der ewig dauerte) bestellten die beiden schon die erste Runde. Etwas Verzögerung gab es dann noch beim Huber mit den Brezn, aber irgendwann war alles da inkl. Lauras Hendl. So genossen wir in schönen Gesprächen die Atmosphäre. Mei..immer wieder schön. Anschließend machten wir noch einen kurzen Spaziergang um die Wiesn während meine Mutter noch am Tisch sitzen blieb. Auch schon fast obligatorisch fuhren wir das Kettenkarussell….herrlich. Wirklich. Dieses unbeschwerte Gefühl, der Blick über die Wiesn, so viel Erinnerung, so viel Gefühl..dann noch natürlich mit Laura. Es war einfach schön. Anschließend spielten wir noch Glückslos (ein Bounty war der Gewinn) und kauften noch Mandeln. Danach setzten wir uns noch kurz zu meiner Mutter und während Laura das Auto holte ging ich mit ihr eine kleine Runde und wurden dann abgeholt. Wie gesagt..die Wiesn..mehr als ein Volksfest. Es ist ein Gefühl.
03.09.2025: Herbstfest Rosenheim

